Stablecoins nehmen im Bereich Krypto eine besondere Rolle ein. Sie sind grundsätzlich schwankungsarm und bilden eine feste Verrechnungseinheit. Der mit Abstand wichtigste Stablecoin ist Tether. Und das könnte für Viele zum echten Problem werden.
Ein Zusammenschluss von einzelnen Abgeordneten im Repräsentantenhaus hat davor gewarnt, dass die Washingtoner Bundesregierung nicht nur Missmanagement betreibe, sondern darüber hinaus auch die Gelder der amerikanischen Steuerzahler vergeude. Die geplante mit 7,5 Milliarden Dollar an Bundesmitteln für Ladestationen ausgestattete Verkehrstransformation befindet sich in einer Negativspirale.
Europa hat seine lange Konjunkturdelle durchschritten. Aufgrund von Nachholeffekten muss Aktien-Europa sogar den Vergleich mit der US-Konkurrenz nicht fürchten. Mit Blick auf die schwierigen Standortbedingungen Europas ist diese Entwicklung verwunderlich. Wie geht es mit europäischen Aktien weiter?
Nachdem die überschaubaren US-Inflationsdaten zu einer Reihe von Höchstständen führte, kam es an den Aktienmärkten zuletzt zu Gewinnmitnahmen, wobei insbesondere die US-Konjunkturdaten enttäuschten. Das Wirtschaftsdilemma Deutschlands nimmt derweil zu. BIP-Prognosen wurden gekürzt und das Steueraufkommen ging zurück. Folker Hellmeyer sieht hierin erst den Anfang, falls in Berlin nicht endlich gegengesteuert wird. Wenn diese Regierung es nicht kann und damit ihrer Verantwortung nicht nachkommt, bedarf es einer neuen Regierung!
Der DAX wird heute zum Wochenschluss den Doppel-Support bei 18.635 testen: Der deutsche Leitindex formierte gestern ein neues Doppel-Top bei 18.893 Zählern. Für die psychologisch wichtige Marke bei 19.000 Punkten reichte es damit nicht ganz. Die 18.635 stellen nach wie vor die nächste charttechnische Supportmarke nach unten dar und werden heute wohl auch getestet werden. Die 18.635 ergeben sich aus einem charttechnischen Support sowie einer Fibonacci-Linie. Dieser mögliche Test ändert aber nichts an der prinzipiell aufwärtsgerichteten Struktur des DAX. Die 18.635 liegen nahezu in der Mitte des seit 07.05.24 wieder intakten Januar-Aufwärtsmodus.
Noch scheinen keine eindeutigen Warnsignale von einigen der wichtigsten Konsumenten-Kreditmarktsegmente in den USA auszugehen, was sich laut einer zunehmenden Anzahl von Analysten jedoch schon alsbald ändern könnte. Wen es interessiert, weswegen die Skepsis – darunter auch bei der Bank of America – wächst, sollte sich mit den vorliegenden Kreditmarktdaten definitiv ein wenig eingehender beschäftigen.
Enerpac Tool Group ist einer der weltweit führenden Hersteller und Anbieter von Hydraulikwerkzeugen und Produkten für die kontrollierte Kraftübertragung. Das Unternehmen hat sich gerade neu erfunden. Die Resultate sind beeindruckend!
Viele beklagen sich derzeit über das vermeintlich hohe Zinsniveau und die daraus resultierenden Belastungen. Die erreichten Renditen sind jedoch im langfristigen Vergleich wenig beeindruckend. Schmerzhafter ist aber das Ende der liebgewonnenen Gewöhnung an stetig fallende Refinanzierungskosten.
DAX übersteht kleine Testphase und wird auch heute ein neues Allzeithoch erreichen: Der deutsche Leitindex überschritt gestern knapp die 18.848´er Hürde und markierte im Zuge dessen ein neues Allzeithoch (18.893). Dies bestätigte, dass der übergeordnete Trend weiterhin intakt ist und auch, dass die 19.000 Punkte nun im Bereich des kurzfristig Möglichen sind. Die 18.635 stellen nach wie vor die nächste charttechnische Supportmarke nach unten dar. Das Obere Bollinger-Band (18.966) hat sich nach oben geöffnet und schafft damit Platz für weitere Kurszuwächse. Der DAX wird aller Voraussicht nach heute gleich zu Beginn des Handels ein neues Allzeithoch kreieren.
Mit Blick auf die amerikanischen Kreditmärkte stellt sich angesichts der zu beobachtenden Entwicklungen mittlerweile vielerorts die Frage, wann den amerikanischen Verbrauchern die finanzielle Luft zum Atmen ausgeht. Was lässt sich aus den aktuellen Daten für das erste Quartal ableiten?
Die Märkte streben aktuell nach oben, dabei scheint es fast keinen Unterschied zu machen, ob man bei den Aktien, Edelmetallen oder sogar Währungsmärkten schaut. Doch ist die Stimmung der Akteure wirklich so gut? Tatsächlich lässt sich aus dem Verhalten der Marktteilnehmer gegenwärtig sehr viel herauslesen, das meiste davon ist sehr ermutigend. Welche Erwartungshaltung sich konkret für die wichtigsten Märkte ableiten lässt, hat Rüdiger Born in diesem Beitrag zusammengefasst.
Mit der Rückkehr von einem bekannten Haupttrommler für GameStop auf X ging auch die wilde Zockerei mit der Aktie wieder los. Sollten wir jetzt auf den fahrenden Zug aufspringen? Dieser Frage widmet sich heute Christof von Wenzl.
DAX bleibt in der Spur und aufwärtsgerichtet: Der deutsche Leitindex scheiterte mittels zweier „Doji-Kerzen“ in Folge an der 18.848´er Hürde. Dies bestätigt zwar zum einen, dass der übergeordnete Trend weiterhin intakt ist, zum anderen, dass die 19.000 Punkte wie beschrieben kein „Selbstläufer“ sind. Die 18.635 stellen weiterhin die nächste charttechnische Supportmarke nach unten dar. Beachtung gilt auch heute wieder dem Oberen Bollinger-Band (18.870) und der Hürde bei 18.848. Der DAX wird auch heute wieder im übergeordneten charttechnischen Aufwärtsmodus tendieren, auch wenn es an der Bandbreite von 18.848 bis 19.000 zunächst wieder „schwierig“ wird…
Wir blicken in die Vereinigten Staaten und an die dortigen Märkte für kommerzielle Fahrzeuge, darunter Schwerlastkraftwagen. Jüngst veröffentlichte Berichte und Studien bescheinigen dem gesamten Sektor gewaltige Herausforderungen, die mit dem Erreichen der politischen Zielsetzungen von Netto-Null-Emissionen und einer Elektrifizierung dieses wirtschaftlichen Sektors in Zusammenhang stehen. Vielerorts werden die politischen Pläne – auf Basis von nachvollziehbaren Begründungen – unter den aktuell gegebenen Bedingungen schlichtweg als unerreichbar bezeichnet.
Frontdoor Inc. ist der führende Anbieter von Heimserviceplänen in den USA. Was hierunter zu verstehen ist und warum für die Aktie eigentlich eine wesentlich höhere Bewertung gerechtfertigt wäre, klärt Christof von Wenzl in seiner Fundamentalanalyse.
DAX bleibt im charttechnischen Aufwärtsmodus: Der deutsche Leitindex scheiterte gestern mittels einer „Doji-Kerze“ an der 18.848´er Hürde. Dies zeugt zum einen davon, dass der übergeordnete Trend weiterhin intakt ist, zum anderen davon, dass die 19.000 Punkte wie erwartet kein „Selbstläufer“ sind. Die 18.635 stellen weiterhin die nächste charttechnische Supportmarke nach unten dar. Beachtung sollte man vor allem weiter dem Oberen Bollinger-Band (18.788) und der Hürde bei 18.848 schenken. Der DAX wird aber auch heute ungeachtet dessen im übergeordneten charttechnischen Januar-Aufwärtsmodus verbleiben. Auch wenn es für die 18.848 bis 19.000 zunächst nicht reichen wird.
Wir blicken auf aktuelle Entwicklungen im amerikanischen Bankensystem. Ein Brief des Internationalen Swap- und Derivateverbandes ISDA an die amerikanischen Aufsichtsbehörden – einschließlich der Federal Reserve Bank – hat Beobachter auf den Plan gerufen, die angesichts der durch ISDA aufgestellten Forderungen eine alternative Liquiditätsflutung des Finanzsystems befürchten. Welche Folgen würden damit einhergehen?
An den Aktienmärkten zeigte sich der europäische Markt im relativen Vergleich stark, insgesamt herrscht Zuversicht, auch wenn die Konjunkturdaten ein uneineitliches Bild abgeben. Hintergründig belastet das geopolitische Umfeld, wobei die militärische Lage der Ukraine täglich kritischer, die Lage in Gaza täglich präkerer wird. Der Auftragsmangel im Wohnungsbau zeigt sich trotz einer Aufhellung des Geschäftsklimas weit verbreitet, ein Krisenende ist laut Ifo-Institut nicht in Sicht.
DAX setzt Aufwärtsmodus weiter fort: Der deutsche Leitindex konnte am Freitag abermals ein neues Allzeithoch feiern. Dieses war mit überdurchschnittlichem Handelsvolumen untermauert. Die Rückkehr in den Januar-Aufwärtstrend wurde zudem mit der sechsten grünen Tageskerze in Folge eindrucksvoll manifestiert. Die 18.635 stellen damit weiterhin die nächste charttechnische Supportmarke nach unten dar. Beachtung sollte man aber trotz allem auch dem Oberen Bollinger-Band schenken. Dieses wurde zum Wochenschluss das vierte Mal in Folge überschritten. Damit stellt es ebenfalls ein mögliches kurzfristiges Rücklauflevel dar. Aktuell tendiert es bei 18.685 Zählern. Der DAX wird ungeachtet dessen aber auch zum Wochenauftakt im übergeordneten Aufwärtsmodus verbleiben.
Ihr Wunsch ist unser Befehl! Und so hat Rüdiger Born neben Tesla und Exxon wieder eine ganze Reihe der von Ihnen gewünschten Einzeltitel unter die Chartlupe genommen und zudem weitere Erklärungen zum Vorgehen eines Profihändlers im Gepäck. Viel Spaß beim Wunschkonzert zum Freitag mit unserem Aktien-Dschini! ;-) Die Zeitmarken finden Sie unter dem Video!
Angesichts der rasanten Verschuldungssituation stellt sich nun bereits seit einiger Zeit die Frage, wann den amerikanischen Verbrauchern die Luft zum Konsumieren ausgehen wird. Jüngste Daten zur Verschuldungssituation unter Amerikas Privathaushalten deuteten in den vergangenen Monaten darauf hin, dass sich immer mehr Menschen im Land noch höher verschulden müssen, um ihre alltäglichen Lebensausgaben bestreiten zu können. An den Kreditmärkten zeichnen sich entsprechende Turbulenzen ab.
Heute nimmt Christof von Wenzl die seit rund sechs Jahren eigenständig an der Börse gelistete Siemens Healthineers unter die fundamentale Analyselupe! Zwar leidet die Branche der Healthcare-Supplier aktuell eher unter einer schwachen Nachfrage und die erste Reaktion auf die jüngsten Quartalszahlen des Unternehmens war seitens der Anlegerschaft nicht gerade berauschend. Warum die Aktie im übergeordneten Bild jedoch trotzdem interessant bleibt, lesen Sie im Folgenden!
Bad news are good news: An den Finanzmärkten ergab sich über unseren Feiertag eine aufgehellte Stimmungslage, die nicht zuletzt auf schlechte US-Arbeitsmarktdaten zurückzuführen ist, welche die Hoffungen auf baldige Zinssenkungen der Fed nähren. Und während der DAX klettert, verschärft sich der Auftragsmangel in der deutschen Industrie weiter. Das Strukturdefizit in diesem Lande wird immer sichtbarer, doch die nötige politische Kehrtwende lässt weiter auf sich warten...
Gestriges Allzeithoch mit unterdurchschnittlichem Volumen: Der deutsche Leitindex konnte gestern ein neues Allzeithoch feiern. Dieses allerdings mit unterdurchschnittlichem Handelsvolumen. Das dämpft daher die Euphorie ein wenig. Nichtsdestotrotz hat sich die Rückkehr in den Januar-Aufwärtstrend manifestiert. Die 18.635 stellen nun die nächste charttechnische Supportmarke nach unten dar. Mehr Beachtung sollte man aber dem Oberen Bollinger-Band schenken. Dieses wurde gestern das dritte Mal in Folge überschritten. Damit stellt es ein mögliches Rücklauflevel dar. Aktuell tendiert es bei 18.551 Zählern. Der DAX wird aber heute ungeachtet dessen aller Voraussicht nach zunächst ein neues Allzeithoch anpeilen.
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